Ein Text über deine wahre Größe – und den Mut, sie zu leben.
Vielleicht hast du gelernt, dich zurückzunehmen.
Nicht zu laut zu sein.
Nicht zu glänzen.
Nicht zu stören.
Vielleicht hast du irgendwann gespürt:
Wenn du zu sehr leuchtest,
fühlen sich andere geblendet.
Also hast du dein Licht gedimmt.
Deine Klarheit eingepackt.
Dein Strahlen reduziert –
aus Rücksicht.
Aus Angst.
Aus Sehnsucht nach Zugehörigkeit.
Aber was, wenn genau dieses Licht gebraucht wird?
Was, wenn deine Kraft nicht überfordert –
sondern aufweckt?
Was, wenn dein Mut nicht „zu viel“ ist –
sondern der Ruf danach,
dass auch andere sich erinnern dürfen, wer sie sind?
Mach dich nicht kleiner.
Nicht für Harmonie.
Nicht für Liebe.
Nicht für ein scheinbares „Funktionieren“.
Denn jedes Mal, wenn du dich verleugnest,
verlierst du ein Stück deiner Wahrheit.
Und Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht stilllegen.
Dein Licht ist nicht das Problem.
Es ist das, was dich ausmacht.
Es ist das, was dich sichtbar macht für die Menschen,
die dich wirklich erkennen können.
Und ja – nicht jeder wird bleiben.
Nicht jeder wird mitgehen.
Nicht jeder wird dich verstehen.
Aber das ist nicht dein Maßstab.
Du lebst nicht, um anderen zu gefallen.
Du lebst, um zu leuchten.
Still. Kraftvoll. Wahr.
Ich schreibe diesen Text für dich,
wenn du spürst, dass du dich oft zurückhältst.
Wenn du auf dein Herz trittst,
damit niemand überfordert ist.
Wenn du dich anpasst,
obwohl du innerlich längst wachsen willst.
Du bist nicht hier, um dich kleiner zu machen.
Du bist hier, um ganz zu werden.
Und ganz sichtbar.
Und wer dein Licht nicht halten kann –
der ist nicht dein Feind.
Aber auch nicht dein Ort.
“ /> Wenn dieser Text dich erinnert –
dann erinnere dich weiter.
“ /> Du darfst leuchten. Und du darfst dabei ganz du sein.
